Wofür "wir" stehen ...

Motivation, Ansatz und Hoffnungen

Auf interscenar.io geschriebene Dossiers oder Beiträge geben ausschließlich die Ideen, Fragestellungen, Rezension oder Sichtweisen des jeweiligen Autors wieder. Nicht die des Online Magazins. Und das auch nur ausschließlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, denn jeder Autor oder Kolumnist entwickelt sich ja weiter. Diese Kolumnen, Beiträge und Essays sind weder redaktionell "von oben" beauftragte Unterkonstrukte einer Zeitungsideologie, noch einer redaktionellen Abfolge unterworfen ("Das muss morgen raus" gibt's hier nicht).

Viele Autoren haben Schwerpunkte und spezielle Themengebiete zu denen sie auf Grund ihrer Forschung oder Ihres Studiums oder ihrer Analyse-Arbeit als Autoren schreiben und haben in der Regel lang an ihren Kolumnen oder Beiträgen gearbeitet. Denn hier geht es um Qualität und nicht um Quantität. Die Idee hinter interscenar.io - gegründet auf einem ehemaligen Philosophie-Schriftsteller-Symposium - ist diesen Arbeiten oder Fragmenten der Autoren eine Platform, eine Online-Denkfabrik zum Mitlesen, eine Lese-Ecke und "schriftliche Talkrunde" für freie Journalisten, Kritiker, Philosophen oder auch Dichter, Denker und Wissenschaftler aller Bereiche inklusive der Politik zu geben und dabei die Etikette für Qualität, Presse, Ethik und Moral zu wahren.

Hinter interscenar.io verbergen sich keine "heimlichen" politischen oder ideologischen Absichten oder Tendenzen und es soll dem Gedankenaustausch, gern auch mal mit einer Briese Salz und Pfeffer oder sarkastischen oder ironischen Einlassungen, dienen. Das Einzige wo dieses Blatt vielleicht Tendenzen aufweist im Gegensatz zum Rest des "Blätterwaldes" ist, das wir eher Autoren mit Lebens- und Forschungserfahrung als denn hübsche junge Autoren bevorzugen. Aber wie man sicherlich schon gemerkt hat, ist das kein Paradigma. Auch junge gut aussehende Autoren können kluge Köpfe sein.

Die Hoffnung dahinter ist die Rückkehr zu einem gehobenen freien literarischen und journalistischen Breitband und die Rückkehr zum nicht ferngesteuerten Diskurs. Auf nicht reißerischen Niveau. Und ohne finanzielle Interessen. Initiatoren des Online Magazins stammen aus Kunst & Kultur sowie aus Polit- und Geisteswissenschaften und die redaktionelle Betreuung der Zeitschrift wird jährlich von allen gerade aktiven Autoren neu gewählt. Auch die Autoren wechseln hin und wieder in ihrer Aktivität für das "Blatt".

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