Sie haben es schwer und fühlen sich mißachtet. Sie gehören mit Busfahrern, Verkäufern, Polizisten und Bauarbeitern zu den bekanntesten Bilderbuch-Berufsgruppen, die ein Kind schon auf Bildern in den Vorschulbüchern zu erkennen vermag. Sie sind heute häufig unterbezahlt und stehen nicht selten vor unüberwindbaren Aufgaben. Ihr Berfusstand wurde in jüngster Zeit zunehmend für ihre Situation bemitleidet und sie sich selbst am meisten. Inwiefern sie Teil des Problems sind, wird dabei auch gern mal unter den Tisch fallen gelassen. Die Rede ist von Lehrern. Dazu zählen kann man für diesen Artikel dabei aber getrost auch Erzieher, Pädagogen im Allgemeinen, Erziehungswissenschaftler, ja bis hin zu Psychologen. All den Berufsgruppen, die uns moralisch, ethisch aber auch gesellschaftsfähig beurteilen, verurteilen, und versuchen zu beeinflussen, dann wenn wir am schwächsten sind. Dabei hat man den Eindruck, sie hätten eigentlich ganz gut mit sich selbst zu tun.
Wer Zynismus und Ironie nicht verträgt und glaubt es gäbe Dinge über die man nicht lachen vor allem so nicht schreiben darf, sollte hier aufhören zu lesen. Es heißt ja oft es wäre ein überreiztes klischeebehaftetes Thema und die Vorurteile wären oft nur oberflächlich. Aber ich muss sagen, bei mir sind die Vorurteile alles andere als oberflächlich. Es muss raus: Lehrer und Erzieher, sie sind und bleiben mir ein Graus. Und das Gefühl ist innerhalb meines mittelfristigen Lebenszeitraums dank sich immer wieder auffrischender Erfahrungen zeitlich unbegrenzt erhalten geblieben. Erst jüngste Ereignisse erinnerten mich wieder daran, dass ich darüber schon immer mal einen unsachlichen Ranz-Artikel schreiben wollte. Ursache für den damaligen Wunsch solch einer Provokation, war die sich zunehmend verschiebende Debatte hin zu den schlechten Rahmen-Bedingungen in diesen Berufen und dem Vergessen weg von allem, was vorher schon schief lief. Studien sollten dann belegen, dass Lehrer ja ein zu unrecht geächteter und es schwer habender Berufsstand sei. Das mag ja für jene zutreffen, die den Beruf tatsächlich ernst nehmen und was verändern wollen. Aber wie viel Prozent glauben Sie sind das wohl. Und hat das kollektive Gedächtnis den Rohrstock schon vergessen? Bei in solchen Artikeln zitierten Studien würde mich immer interessieren, ob diese mit Signifikanztests geprüft wurden, und ob die Fragen so gestellt waren, dass nicht bestimmte Antworten schon vorprogrammiert waren. Überhaupt finde ich Studien eine zu großen Teilen eher belustigende Form der Argumentation. Die meisten Vorkommnisse solcher sind im Übrigen in Gruppen von "Auswendiglernern" zu finden. Kombinationsfähigkeit ist da nicht die wichtigste Stärke.
Durch die ja zu Recht immer mehr in den Fokus rückende Debatte bezüglich der Überforderung des Personals in der Kinder- und Jugendpädagogik, sowie der schlechten Arbeitsbedingungen und teilweise noch schlechteren Bezahlung (von Bereich zu Bereich variierend), was den Berufsstand dadurch indirekt für sein Durchhaltevermögen unweigerlich und zweifelhaft adelt, geriet ein kritisches Relikt der Zeit völlig in den Hintergrund - und dabei ist zu befürchten, dass dieses Relikt noch gar keines ist, sondern genauso aktuell wie eh und je: Die nicht selten fragliche Qualität besagten Standes und ihr meines Erachtens nach häufig fragliches Verhältnis zu anderen Menschen. Ist noch niemand aufgefallen das Psychologen nicht selten selbst "einen an der Klatsche haben"? War das nicht damals Ursache der Einschränkung ihrer Handlungsgewalt? Klischee? Ja. Aber wie bei allen Klischees: nicht von irgendwo her. Und doch fast vergessen. Dass dies ja zweifellos mit den zuvor genannten Problemen und Mängeln in dem Bereich in der heutigen Zeit zusammen hinge, resümieren die einen. Dass diese Frage aber auch schon in den 1970ern, in den 1920ern und den Jahrhunderten davor durchaus wichtig zu stellen war, also nicht nur mit den heutigen Problemen im Bildungssektor zu tun haben, sondern auch damit, welchen Menschenschlag es in diese Berufsgruppe zieht, finden wiederum andere. Und zu denen gehöre ich.
Während ich sehr schöne Erinnerungen an ganz bestimmte Ausnahmelehrer in meiner Schulzeit habe, als auch an vereinzelte Begegnungen mit Gleichaltrigen im Erwachsenenalter die in diesem Bereich arbeiten, und diese Erinnerungen sind dann sogar im Allgemeinen überdurchschnittlich, ist die Summe der restlichen Erfahrungen mit eher gegenteiligen Wesen jedoch bedeutend größer. Erstere sind Ausnahmen. Zweitere der Regelfall. Und das Erschreckende daran ist: Das hat sich auch bei Begegnungen im Erwachsenenalter nicht geändert. Mit keiner anderen Menschengruppe und ihren manchmal stereotypischen Eigenarten habe ich "aus meinem subjektiven Erfahrungsbereich", wie es politically correct heißt und der Erziehungswissenschaftler ja so gern zu ermahnen weiß, mehr Probleme, als mit den allzu häufig auftretenden Allüren von Lehrern, Pädagogen, Erziehern und nicht selten auch Psychologen und Sozialarbeitern auf administrativer Ebene. Erst ab dem Level Hochschullehrer fängt sich an der Schnitt meiner Erfahrungen zu verbessern. Egal ob früher als Kind oder heute bei einem Tischgespräch. Okay, und bei Leuten die sagen "sie machen was mit Medien". Aber das ist jetzt ein eher Berlin-spezifisches Problem.
Dabei sind sie wichtig. Und immer wieder Teil einer neu heranwachsenden Generation von Menschen, die von Ihnen beeinflusst werden. Und jedes mal wenn ich darüber nachdenke, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Stereotypische und leider häufige Eigenarten wie zum Beispiel eine spürbar unterschwellige Aggression, die man mit ein wenig Sensibilität gut sehen kann, häufig eine scheinbar tote Gesichtsmimik, gepaart mit kleinen zusammengekniffenen Augen, die aufblitzen, wenn sich eine Gelegenheit bietet jemanden dumm hin zu stellen, unterschwellige aber geschickt kaschierte Rechthaberei, entliehener pseudowissenschaftlicher Duktus (studierte Pädagogen leiden nicht selten unter dem Komplex, dass sie zwar bürokratisch gesehen studiert haben, aber irgendwie auch wieder nicht studiert sind, weil sie nicht wissenschaftlich arbeiten oder weil das Studium zu allgemein gefasst ist und in den letzten Jahren aus Notwendigkeit in den Anforderungen vereinfacht wurde). Ich kann die Liste endlos weiter führen. Und bei allem Bedauern über die heutigen schlechten Arbeits-Bedingungen, den wachsenden Einschränkungen durch tyrannisierende besser-wissende Eltern, dem schrumpfenden Verfügungsrahmen an möglichen Druckmitteln als Lehrer gegenüber aufmüpfigen Schülern, und so weiter und so fort, dürfen wir aber bitte nicht vergessen, woher all diese Veränderungen rührten, und dass diese Berufsgruppe schon oft in der Geschichte der Menschheit der letzten Jahrhunderte in nicht unbeachtlichen Maße auch an der Verbreitung und Einbläuung fraglicher Ideologien mitgewirkt hat und heute rückblickend sehr fragliche Methoden der Erziehung legislativ als auch praktisch ohne Hinterfragung ausgeführt, ja teilweise auch genossen, hat, wie wir heute wissen. Für mich ist und bleibt der Berufsstand ein Mysterium. Und das wo ich selbst gern unterrichte. Aber ich bin eher sowas wie ein unfreiwilliger Gastdozent, wenn man so will. Und das bei wenigen Gelegenheiten bisher.
Sie wirken anfangs oft unscheinbar, nur ein wenig steif vielleicht. Aber eher ruhig. Der Grund offenbart sich bald: Nicht selten mit einer merkwürdig verkniffen krächzenden, oder piepsigen, oder anderwärtig phoniatrisch eher beschädigt wirkenden Stimme ausgestattet, die schleierhafter Weise wohl scheinbar zu den Casting-Voraussetzungen für die Zulassung zu einem Erziehungswissenschaftsstudium, wie es sich heute schimpft, zu zählen scheint (Heute versucht ja jeder Beruf eine Wissenschaft zu sein). Eigentlich will man sie erst mögen, wenn man sie noch nicht genauer kennt. Sie haben es sich dabei zur Masche gemacht, erst einmal zurückhaltend, umsichtig und rücksichtsvoll wirken zu wollen. Denn so lässt sich später besser der Vorwurf formulieren, dass ein kontrahierendes Gegenüber ja zu extrovertiert agiere. Es verdeckt die Angriffslust. Es soll dabei aber auch gleichzeitig Überlegenheit demonstrieren. Eine Inszenierung, die nur bei Menschen funktioniert, die wenig von Dramaturgie verstehen. Dabei kann man auch gleich sehr gut kaschieren, dass man mangels Intellekt gerade einem Gespräch gar nicht mehr wirklich folgen kann. Man schweigt. Erst einmal. Hinter der Maske der Zurückhaltung verbirgt sich aber nicht selten ein egomaner garstiger und bestimmen wollender verzweifelter Mensch, der im Inneren seine stumpfen Waffen zückt, da sie weder bei Kindern noch Erwachsenen all zu oft ernst genommen werden. Und wenn jemand mit Rhetorik oder einem bestimmten Standpunkt und/oder Wissensbereich in einer Runde Aufmerksamkeit auf sich zieht oder gar dessen Überzeugungen auch nur im Ansatz streift oder verletzt, kommt ihr wahres Gesicht zum Vorschein. Ein sehr angenehmer und kluger Ausnahmefall der Gattung, wie ich sie eingangs erwähnte, den ich zu meinem Freundeskreis zähle, sagte mal zu mir: "nun weißt du auch, warum Lehrer untereinander nicht gut auskommen." Schlagartig musste ich wieder an jene denken "die irgendwas mit Medien machen".
Es steht außer Frage dass beide Eingangs-Theorien über die Ursache ihre Berechtigung haben und einander ergänzen. Und es mag auch sein, dass heutige Umstände noch weniger kompetente Fachkräfte in diesen Bereich locken als je zuvor. Aber und auch deshalb bleibt zu befürchten, dass der Wunsch mit Menschen zu arbeiten, die einem unterlegen sind, nicht bei allen immer wirklich allein soziale oder humane Hintergründe hat, sondern in nicht wenigen Fällen mangelnde Souveränität gegenüber Ebenbürtigen und ein Bedürfnis nach Durchsetzungsvermögen in einem ungleichen Verhältnis zueinander stehend, die Ursache sind. Was bei Popsternchen, Modells, Schauspielern, etc. in einigen Fällen das privat unerfüllt gebliebene Geltungsbedürfnis projiziert auf die Bühne ist, ist bei manch Kindergärtner oder Lehrer die unerfüllt gebliebene Sehnsucht nach Anerkennung zweifelhaften Wissens, Intellekts oder Erfahrungsschatzes und der Wunsch nach Befolgung seiner Ratschläge mit zuweilen mangelnden eigenen Voraussetzungen dafür. Und daraus folgender Frustration. Extrem unangenehm wird das zwischenmenschlich dann am Tisch bei einem sich permanent selbst widersprechenden Duktus, wenn zum Beispiel Toleranz gegenüber anders Denkenden oder Handelnden mit dem Zeigefinger eingebläut wird. Was indiziert, dass man also intolerantes Verhalten nicht toleriert. Oder wenn Zurückhaltung auf wenig zurückhaltende Art zur alles überragenden Tugend erklärt wird um Temperamentsbündel danach zu #ADHS-Patienten erklären zu können. Oder wenn Gesprächsrunden von Ihnen zwangsmoderiert werden und vermeintlicher Zuspruch eher wie eine herablassende Behätschelung wirkt. Also vereinfachte, schemenhafte und zu belobigende oder zu läuternde Menschenbilder geschaffen werden. Wie zur einflußreichen Zeit der guten alten Kirche. Sie hat ja bekannter Maßen auch "gute" Lehrer herausgebracht, nicht wahr? Diese sich selbst schuldig gebliebene Doppelmoral erinnert mich immer ein wenig an eines der größten Paradoxons unserer Zeit: mit Krieg Frieden schaffen.
Ich komme nicht dagegen an, so sehr ich es auch versuche, da ich mich ja selbst gern als verständnisvollen und alle Menschen akzeptierenden "Wohlwoller" sehen möchte. Hier gelingt es mir einfach nicht und muss mir eingestehen, dass ich eine oberflächliche Aversion gegen diesen Berufsstand entwickelt habe. Wenn ich einen Raum betrete und ohne das überhaupt etwas geschehen ist eine unangenehme Energie im Raum verspüre, kann man sich zu 70% darauf verlassen, ist ein Pädagoge oder Kindergärtner mit zugekniffenen Augen und einer rümpfenden Nase nicht weit. Und so sehr ich dann versuche, die ganz offensichtliche Absurdität in Verhalten und Aussagen zu ignorieren und trotz vor mir ablaufendem Monthy Python Film freundlich zu bleiben, früher oder später schafft es diese Person in ihrer fortfahrenden Unbeirrbarkeit mich dermaßen mit einer unfassbar dummen und plumpen Art oder Aussage zu überraschen, dass ich meißt' sprachlos und aus Rücksicht gegenüber den restlichen Anwesenden und dieser Person zurückbleibe und schweige.
Denn die Alternative dazu wäre, dass dieser Mensch nach Beendigung meines Vortrags weinend den Raum verlässt. Manche Wahrheiten sind eben einfach zu hart um direkt vor den Augen anderer ausgesprochen zu werden. Meine Rettung ist immer der Gedanke an die 3 wundervollen Menschen, die eine große Ausnahme und darüber hinaus für mich überragend wundervolle Menschen darstellen, und die ich kenne. Der Gedanke an sie hilft mir mich dann zu beherrschen und das Schlimmste zu verhindern: die Vorführung und Nachaußen-Kehrung ihres Inneren, was ihre Schüler instinktiv schon unlängst von Ihnen wissen, ohne dass sie es selbst gemerkt haben.
Ich kann mich Volker Pispers, im Übrigen studierter Pädagoge seines Zeichens, nur anschließen in seinem Aufruf aus seinem Kabarett Programm "Bis Neulich": laßt uns alles Geld was wir haben zusammen kratzen und in die Bildung unserer Kinder stecken! Dann können wir uns auch hochqualifiziertes und wirklich zertifiziertes Personal leisten und können die zweifelhaften Gestalten, die den Schulhof und die Ämter mehren, zum Teufel jagen.
Comments
Zwischen der eingangs angekündigten Ironie und aufkommenden Zynismus steckt viel zu beachtendes in diesem Artikel. Sehr gerne möchte ich diesen Artikel mit folgendem Link erweitern "ADHS ist keine Störung es ist ein Symptom für unmenschliche Erziehung" https://www.youtube.com/watch?v=bl2DWrwB1_M
Als Mitglied der hier besprochenen Berufsgruppe erwartet man von mir wahrscheinlich einen eben so bissigen Kommentar auf diesen spitzzüngig geschriebenen Bericht. Allerdings muss ich hier halb-anonym eingestehen, dass wenn man die - sagen wir mal nett ausgedrückt - "Hinterfragung" der menschlichen Züge von Berufskollegen die sehr unterhaltsam dargestellt ist, zur Seite legt, dann bleibt aufrichtige Sorge. Und das wie ich finde nicht zu unrecht. Unsere "junge Zukunft", die Tag ein Tag aus in den Kindergarten, zur Schule oder auch in einen Jugend/Sport-Club geht, wo sie mindestens die Hälfte ihrer Werte vermittelt bekommt, sollte an diesen Orten neben Bildung auch auf menschliche, sich in der Gesellschaft zurechtfindende Vorbilder treffen. Und es ist nicht unmöglich! Man darf aufgeweckt und wissbegierig rüber zu den skandinavischen Ländern schauen. Man staune und lerne.
Was ist bloß passiert? Pädagogen waren einst angesehene Persönlichkeiten. Zu beachten ist bei dieser Aussage das Wort "Persönlichkeiten". Heutzutage sind es oft Menschen, die sich in der Gesellschaft nicht zurecht finden und daher besser mit Kindern klar kommen, welche den Umgang in und mit dieser Gesellschaft auch noch nicht drauf haben und ihn ja durch die Pädagogen lernen sollen. Zuerst erscheint es ja sympatisch, dass ein Mensch lieber mit Kindern zu tun hat, aber im fachlichen Bereich muss man diese romatisch-kitschige Ansicht ausblenden, da die Kids ja nunmal notgedrungen in dieser Gesellschaft aufwachsen und sie früh lernen sollten, dass man nicht alles haben/machen darf, dass man auch mal teilen muss, dass es sich lohnt am Ball zu bleiben, oder dass es sich auch manchmal lohnt den Kurs zu wechseln usw. Das man heute schon mal vorbeugend mit den Augen rollt, wenn einem eine Person als Pädagoge vorgestellt wird, ist schon eine gängige Geste, die sicher nicht von ungefähr kommt. Und dennoch haben wir ja alle diesen einen Lieblingslehrer (Betreuer, Trainer, Kindergärtner...), denn es gibt natürlich zwischen all diesen Schafen ein paar, die es aufrichtig meinen, es anders machen und so unseren Kindern gut tun.
@Papa-Klaus, dem kann ich nur noch ein Zitat von Einstein hinzufügen: "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." :)
Da sind Sie sich ja alle einig! Schade, dass dieser gesellschaftlich so wichtige Beruf, so wenig Anerkennung findet und für so viel Spott sorgt. Und dann immer von den bösen Pädagogen erwarten, dass sie gut gelaunt, voller Ausdauer, Verständnis und Geduld für die Kinder anderer da sind. Ich glaube alle die sich für diesen Berufszweig entscheiden, treten aus Überzeugung an. Keiner denkt: "Ich komme nicht klar, dann mache ich doch mal was mit Kindern." So ein Quatsch!
Liebe/r P. Heinz, nehmen Sie diesen Artikel bloß nicht persönlich. Es geht, denke ich, lediglich um die Angst bzw. die Bitte diesen eben so wichtigen Beruf, der wirklich eine Berufung sein sollte, nicht in Bachelorstudiengängen verkommen zu lassen. Uns allen liegt der pädagogische Bereich sehr am Herzen und wir wünschen uns nur, dass die Arbeit der Pädagogen wieder aufrichtig und dankbar anerkannt werden kann.
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